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Ort: Hamburg und Online |
Natur erleben und in der Stadt großwerden – das schließt sich nicht aus. Dennoch wächst ein Großteil der städtischen Kinder und Jugendlichen zwischen Asphalt, gemähtem Rasen und Beton auf. Obwohl längst belegt ist, wie notwendig vor allem Naturerlebnisse für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind, mehren sich gleichzeitig die Anzeichen für eine fortschreitende Naturentfremdung. Daher müssen die Außengelände von Kitas und Schulen viel mehr als bisher in den Blick genommen werden.
Die Deutsche Umwelthilfe veranstaltet gemeinsam mit Naturgarten e.V. den Bundeskongress NaturErlebnisRäume, um zu zeigen, dass es anders geht! Ein vielfältiges Programm aus Workshops, Keynotes, Exkursionen und vielem mehr liefert für Sie Hintergrundinformationen, Handlungsoptionen und Praxistipps. Darüber hinaus lernen Teilnehmende engagierte Institutionen kennen und haben die Möglichkeit sich mit anderen Personen zu vernetzen. Zum Abschluss können Sie dann aktiv politische Forderungen mitgestalten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Duisburg |
Auf dem 16. Wissenschaftsforum Mobilität im CityPalais Duisburg sollen die vielfältigen Chancen und Herausforderungen zum Rahmenthema "New Players in Mobility" diskutiert werden.
Laut Veranstaltende werden rund 400 Teilnehmende aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik mit besonderem Interesse an Themen rund um die Mobilität zum 16. Wissenschaftsforum erwartet.
Die Veranstaltung beginnt mit einer Begrüßung durch Minister Oliver Krischer und einer Keynote von Prof. Dr. Günther Schuh (Lehrstuhl für Produktionssystematik, RWTH Aachen), gefolgt von einer Podiumsdiskussion mit Branchenexperten wie Hui Zhang (Vice President of NIO Europe, NIO GmbH), Sampo Hietanen (CEO, MaaS Global Ltd) und Gerhard Keller (Head of Automotive & Manufacturing, Google Cloud Germany).
In fünf parallel stattfindenden Tracks zu den Themen Mobility Management, Mobility Engineering, Urban Mobility, IT for Mobility und Mobility Business Management werden anschließend über 60 Vorträge präsentiert und diskutiert.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hamburg | Anmeldeschluss: 30.04.2024 |
Die Freie und Hansestadt Hamburg nimmt eine Vorreiterrolle in Deutschland für die Radverkehrsförderung ein. Die zweitägige Inlandsexkursion soll die Transformation Hamburgs als „Leuchtturm“ der Radverkehrsförderung und der Radverkehrsinfrastruktur erlebbar machen. Neben der Vernetzung sollen die Teilnehmenden Ideen und Impulse für ihre tägliche Arbeit erhalten. Die Exkursion beinhaltet eine Übernachtung vor Ort und richtet sich an Lenkungs- und Führungskräfte sowie Radverkehrsverantwortliche aus Politik und Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen.
Weitere Informationen, das Porgramm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Hannover und Online (Zoom) |
Städte und Gemeinden jeglicher Größe befassen sich derzeit intensiv mit der Ausarbeitung von Smart City-Strategien und -Projekten. Ziel ist es, durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und eine verbesserte Vernetzung sowie durch transparente und nachhaltige Entscheidungsprozesse
die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und Ressourcen zu schonen. Ein wichtiger Fokus liegt dabei auf der Förderung von Akzeptanz und Bürgerbeteiligung.
Hierbei spielen verschiedene Aspekte eine bedeutende Rolle, darunter die Schaffung eines geeigneten räumlichen Kontextes, die Automatisierung und Digitalisierung von Abläufen, der Aufbau Digitaler Zwillinge und die Entwicklung innovativer Mobilitätskonzepte. Ebenso wichtig ist die Anpassung an den Klimawandel, um Wetterextremen wie Starkregen vorzubeugen und ihnen zu begegnen, was für viele Kommunen von hoher Relevanz ist.
Um bestmöglich auf Herausforderungen und aufkommende Trends vorbereitet zu sein, dienen Best-Practices als wertvolle Orientierung. Diese ermöglichen Einblicke in unterschiedliche Smart-City/Region Projekte, die dann an die spezifischen Bedürfnisse vor Ort angepasst werden können. Das übergeordnete Ziel besteht darin, den Anstoß für erste Projekte und Zielsetzungen zu geben.
Dieses Seminar bietet Entscheidungsträgerinnen und -trägern somit nicht nur relevante Informationen, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung. Es richtet sich an alle, die sich für eine zukunftsweisende Gestaltung ihrer Städte engagieren und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität durch Technologie und Datenanalyse entwickeln möchten.
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Ort: Köln und Online | Anmeldeschluss: Präsenz: 27.05 / Online: 03.06.2024 |
Kulturlandschaften unterliegen einem stetigen Wandel, der sich in den letzten Jahren enorm beschleunigt hat. Klimawandel, wirtschaftliche Dynamik, demographische Entwicklung – all diese Prozesse haben ihren Einfluss auf die Art und Weise, wie sich unsere Kulturlandschaften verändern. Ein markantes Beispiel sind die Bergbaufolgelandschaften, wie wir sie beispielsweise im Rheinischen Revier vorfinden. Im Zuge des Kohleausstiegs müssen neue Entwicklungsmöglichkeiten gefunden werden, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Dies ist zweifellos eine große Herausforderung.
Bei der ASG-Frühjahrstagung wollen wir vielfältige zukunftsorientierte Ansätze für den Umgang mit den Herausforderungen beleuchten: Wie können Regionen den Wandel gestalten? Welche Instrumente stehen zur Verfügung? Welche Chancen ergeben sich für die Regionalentwicklung? Wie gewohnt, bieten wir eine Kombination aus Vortragstagung und Fachexkursionen. Letztere führen ins Rheinische Revier und ins Bergische Land, wo jeweils konkrete Beispiele für die nachhaltige und innovative Entwicklung von Kulturlandschaften vorgestellt werden. Am Abend des 5. Juni lädt das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen zum Empfang in das Maternushaus ein.
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Ort: Berlin |
Der Klimawandel stellt Städte vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Extremwettereignisse wie Hitze, Dürre, Starkregen und Überflutungen werden immer häufiger und intensiver. Was kann getan werden, um Städte klimaresilient und damit zukunftsfähiger zu gestalten?
Das Seminar spannt einen Bogen von den konkreten Herausforderungen des Klimawandels bis hin zu Best-Practice-Beispielen und Lösungsansätzen aus der Praxis. Ein wichtiger Fokus liegt auf integrativen Handlungsansätzen, die organisatorische Aspekte mit infrastrukturellen Gestaltungsoptionen verbinden.
Anhand von konkreten Beispielen zeigen wir strategische Ansätze zur Gestaltung von Wasser- und Grüninfrastrukturen für eine klimaangepasste Stadtentwicklung auf und diskutieren gemeinsam mit Ihnen die vielfältigen Lösungen zukunftsfähiger Infrastrukturen.
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Ort: Kaiserslautern |
Die Digitalisierung von Stadt, Land und Region ist ein Prozess, der verschiedenste Felder der Gesellschaft betrifft und Expertise aus einer Vielzahl von technischen sowie nicht-technischen Disziplinen benötigt. Im Gegensatz dazu orientiert sich der Austausch zu diesem Forschungsfeld bislang jedoch überwiegend an fachlichen Grenzen.
Um einen fachübergreifenden, wissenschaftlichen Austausch zum Thema „Smart City“ zu ermöglichen, findet im Juni 2024 in Kaiserslautern zum ersten Mal die Konferenz „Interdisziplinäre Perspektiven auf die Smart City“ statt. Die Konferenz bringt aktuelle Erkenntnisse und Forschungsarbeiten aus verschiedensten Disziplinen zusammen, die sich aus planerischen, technischen, sozialwissenschaftlichen und anderen Blickwinkeln mit Smart Cities und Smart Regions auseinandersetzen. Auf diese Weise bildet das Konferenzprogramm durch eine Vielfalt wissenschaftlicher und anwendungsorientierter Beiträge die Pluralität einer relevanten und rasant wachsenden Forschungslandschaft ab.
Die Konferenz richtet sich an Forschende in Disziplinen wie Informatik, Stadt- und Raumwissenschaften, Architektur, Sozial- und Geisteswissenschaften, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Ingenieurswissenschaften, Mobilitäts- und Klimaforschung, Umweltwissenschaften, Verwaltungswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften sowie an Praktikerinnen und Praktiker aus der Smart-City-Verwaltung und aus kommunalen Betrieben.
Darüber hinaus findet im Rahmen der IPSC Konferenz ein internationaler Track organisiert vom Konsortium des Projekts Ageing Smart in englischer Sprache statt.
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Ort: Berlin | Anmeldeschluss: 12.06.2024 |
Der 12. Kulturpolitische Bundeskongress »Post-Polarisierung? Kulturpolitische Narrative gestalten« möchte Räume öffnen für die Auseinandersetzung über den Beitrag von Kultur, Kulturpolitik sowie kultureller und politischer Bildung zum Umgang mit Polarisierung und über aktuelle sowie neu zu gestaltende Narrative und Zukunftsentwürfe.
Gefragt wird: Welchen Beitrag leisten Kulturpolitik, kulturelle und politische Bildung zum Umgang mit und zur Überwindung von Polarisierung? Wo sind blinde Flecken? Welche (neuen) gesellschaftlichen Leitbilder braucht es für eine Neuorientierung des Zusammenlebens? Welche Rollen spielen Kultur(-Institutionen) und Kulturpolitik in aktuellen Aushandlungsprozessen? Und welche in der praktischen Umsetzung?
Beim Kongress geht es somit um die Auseinandersetzung mit Funktionen und Effekten von Leitbildern, Paradigmen und Narrativen, mit denen aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Debatten gestaltet werden. Wir wollen aber auch Impulse für neue Leitbilder und vor allem Strategien für ihre Umsetzung diskutieren und erarbeiten – zur Überwindung von Polarisierung. Ausgangspunkt und Prüfstein bildet dabei stets die konkrete kulturpolitische und ästhetische (Bildungs-)Praxis.
Auf den zahlreichen Panels und Foren werden daher Perspektiven aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und Praxisfeldern nach dem Ansatz des »Voneinander Lernens« kontrovers diskutiert. Zugleich wollen wir Narrative und Praktiken des Miteinanders in interaktiven Formaten gemeinsam mit den Teilnehmenden kollaborativ (weiter)entwickeln.
Zielgruppe:
Akteur/-innen, Expert/-innen, Multiplikator/-innen und professionell Interessierte aus der kulturellen und politischen Bildung, der kulturellen Praxis, der Kulturpolitik, der Kulturverwaltung und der Wissenschaft sowie junge Erwachsene und interessierte Studierende.
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Ort: Dresden | Anmeldeschluss: 30.05.2024 |
Im Rahmen der Bundestagung nehmen wir die Unternehmensflurbereinigung genau unter die Lupe. Als Instrument der Ländlichen Entwicklung zur Flächenbereitstellung spielt sie eine entscheidende Rolle im Spannungsfeld zwischen der Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen, der Bewerkstelligung der Auswirkungen des Klimawandels, einer urbanen Expansion und dem Erhalt natürlicher Ressourcen sowie betrieblicher Strukturen in der Land- und Forstwirtschaft. In der Unternehmensflurbereinigung werden mit partizipativer Einbindung der lokalen Akteure maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Dieser integrative Ansatz fördert nicht nur das Verständnis für die Bedürfnisse der ländlichen Gemeinschaft, sondern stärkt auch die soziale Akzeptanz von Unternehmensverfahren. Durch eine umfassende Betrachtung der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen ist die Unternehmensflurbereinigung ein echter Game-Changer auf dem Weg zu einer nachhaltigen, zukunftsorientierten Flächennutzung!
Die Agenda der Bundestagung lässt nichts zu wünschen übrig. Es wird ein Blick auf das Thema aus planerischer Sicht geworfen. Die Präsentation von Umsetzungsbeispielen beleuchtet die Herausforderungen aber auch Chancen aus unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure. Zudem gibt es viel Gelegenheiten zum regen Austausch. Ich lade Sie ein, sich nicht nur zu informieren, sondern auch miteinander ins Gespräch zu kommen und Ideen zu teilen.
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Mit dem Format „ISW vor Ort“ sollen allgemein praxisrelevante Fachthemen in ausgewählten Regionen, Städten und Gemeinden vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen sowie den lokalen Handlungsweisen betrachtet werden.
Zahlreiche Städte des heutigen Ostseeraums und darüber hinaus waren seinerzeit Mitglied der HANSE. Im deutschsprachigen Raum bieten insbesondere die Altstädte von Lübeck, Wismar und Stralsund Einblicke in die Vergangenheit zur Zeit der HANSE und den Umgang mit entsprechenden Prägungen in den nachfolgenden Phasen ihrer städtebaulichen Entwicklung.
Teile der Lübecker Altstadt sowie die gesamten Altstadtbereiche von Stralsund und Wismar tragen in Anerkennung dieser gemeinsamen Besonderheiten bereits seit Jahren den Titel des UNESCO Weltkulturerbes. Diese Auszeichnung verdeutlicht den besonderen Stellen- und damit Erhaltungswert der historischen Altstadtbereiche. Alle drei Orte vereint die touristische Magnetwirkung der mittlerweile fast vollständig, nach historischem Vorbild, erneuerten Stadtkerne. Gleichzeitig stellen die damit verbundenen Anforderungen und Vorgaben, insbesondere die des Denkmalschutzes, eine besondere Aufgabe für die Stadtentwicklung von morgen dar.
In allen drei Städten fragen wir örtliche Entscheidungsträger:innen nach den besonderen Potenzialen, aber auch städtebaulichen Herausforderungen, die mit dem Welterbetitel verbunden sind. Daran anknüpfend werden die Themen Baukultur und Denkmalschutz insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen und neuer Orientierungen wie bspw. der Klimafolgenanpassung oder der Gestaltung innerstädtischen Funktionswandels genauer beleuchtet. Schließlich wollen wir auch den alltagspraktisch, stadtspezifischen Umgang dieser mittelgroßen Städte mit den grundsätzlichen Themen gegenwärtiger Stadtentwicklung – von Konversionsprozessen und Strukturwandel über Mobilitäts- bis Nutzungsveränderungen – insgesamt kennenlernen und gemeinsam erörtern.
Insofern richtet sich die Fachexkursion unmittelbar an Mitarbeitende der (planenden) öffentlichen Verwaltung und in privaten Planungsbüros sowie auch grundsätzlich an Fachleute der einschlägigen städtebaulichen Fachgebiete, die an diesen aktuellen Themen der (Innen-)Stadtentwicklung arbeiten.
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Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zukunftsfähige Strukturen in Dorf und Quartier - Idee, Umsetzung, Förderung
Dienstag, 21. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Neues Wohnen und Pflege für den ländlichen Raum
Finanzierung und Realisierung
Johannes Kirchner, Bauunternehmen & Planungsbüro G. Terfehr, Rhede (Ems)
----- - Fördermöglichkeiten in Niedersachsen und auf Bundesebene
Ein Überblick
Andrea Beerli, NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltubg finden Sie hier
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Wohnen und Begegnen
Gelungene Beispiele für generationenübergreifendes Zusammenleben und Inklusion
Dienstag, 7. Mai 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- „Gemeinschaft leben, füreinander da sein“
Der MehrGenerationen-Park Seggebruch als inklusives Wohnprojekt
Manuela Tarbiat-Wündsch, Vorstand des Mehrgenerationenhauses Bückeburg e.V.
----- - Wohnen, Pflege und Kinderbetreuung „unter einem Dach“
Das Projekt „Q4 – Wohnen am Wieter“ in Northeim
Mareike Metje & Stephanie Riepel, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Ortsverband Einbeck (Betreiberorganisation)
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Aktiv für eine gute Nachbarschaft
Gelungene Beispiele für ein gemeinschaftliches Leben im Alter
Donnerstag, 25. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Für Selbstbestimmtheit und Teilhabe
„Altwerden in Vrees“ im Zentrum der Dorfgemeinschaft
Heribert Kleene, Bürgermeister der Gemeinde Vrees
----- - Gute, puschenläufige, gemeinschaftliche Nachbarschaft statt Vereinsamung
Das GAGA-Wohnprojekt in Stade
Gisela Punke, Bewohnerin & Initiatorin des GAGA-Wohnprojektes
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Ort: Online |
Online-Seminarreihe: Wohnen – Begegnen – Unterstützen | Zusammenleben in Dorf und Quartier
Die Anforderungen an das Wohnen und Zusammenleben verändern sich im Zuge des demografischen Wandels stetig. Dabei bilden sich höchst unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse heraus. Dies fördert zugleich die Vielfalt von Wohnraumkonzepten, die zunehmend auf (generationenübergreifende) Begegnungs- und Unterstützungsstrukturen ausgelegt sind. Hier kann das sog. „Quartierswohnen“ ein geeignetes Instrument sein, um die Lebensqualität und Daseinsvorsorge gerade für ältere Menschen zu verbessern – und somit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dafür braucht es ein barrierefreies Umfeld, eine gute Nahversorgung und einen passenden Unterstützungs Mix aus Selbsthilfe, Netzwerkstrukturen und Ressourcen im Quartier. Auch die Schaffung von Begegnungsorten fördert die Vitalität und den wechselseitigen Austausch im Wohnumfeld.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir gemeinsam diskutieren, inwieweit das eigentlich aus städtischen Kontexten bekannte Quartierskonzept auch in ländlichen Räumen funktioniert und dabei generationenübergreifende Aspekte berücksichtigt. Anhand konkreter Beispiele werden wir Organisationsstrukturen, Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen für die praktische Umsetzung solcher Konzepte beleuchten. Dabei betrachten wir u. a. die Rolle der Kommunen als zentrale Handlungsebene und werfen einen Blick auf die einschlägige Förderkulisse. Wir laden Sie herzlich ein, mit den Referent*innen ins Gespräch zu kommen und gemeinsam über zukunftsfähige Ansätze des Wohnens und Zusammenlebens nachzudenken.
Zusammenleben in Dörfern und Quartieren
Dienstag, 9. April 2024, 17:00 – 19:00 Uhr
- Daseinsvorsorge
Warum Wohnen, Pflege und Nachbarschaft lokal verknüpft werden sollten
Andrea Beerli
NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter
----- - Mehrgenerationenhäuser
Impulse für ein Miteinander von Alt und Jung
Ramona Riggers
Leiterin des Mehrgenerationenhauses Oerel
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Ort: Online (Webex) |
Noch Anfang des Jahrtausends waren die touristisch attraktiven Städte und Gemeinden vielfach dankbar für das Investitionsinteresse von Projektentwicklern in ihrer Kommune. Dieses Blatt hat sich in den vergangenen Jahren etwas gewendet. Das Schlagwort "Overtourism" betrifft auch immer mehr deutsche Destinationen; Städte wie Barcelona, Venedig oder Dubrovnik stehen bereits vor dem Kollaps und die Spannungen zwischen den Belangen der einheimischen Bevölkerung und Touristen nehmen zu.
Investoren suchen nach renditestarken Projekten insbesondere im Bereich der Kettenhotellerie, ungeachtet der Auswirkungen auf die bestehenden Strukturen und das städtebauliche Umfeld.
Durch Onlineportale wie Airbnb, 9flats, wimdu, FeWo-direkt u. a. hat die Zahl der privaten Zimmervermietungen exponentiell zugenommen. Die Zusatzeinnahmen sind lukrative Einnahmequellen für die Eigentümer, forcieren aber den vielfach ohnehin schon vorhandenen Wohnungsmangel. Nicht selten handelt es sich hierbei um illegale Angebote, die gewerblichen Charakter haben, sich jedoch sämtlichen Auflagen entziehen.
Die Steuerungsmöglichkeiten für Kommunen im Spannungsfeld zwischen der gewünschten Entwicklung des Wirtschaftsfaktors Tourismus und den übrigen Belangen der Stadtentwicklung sind komplex und bedürfen häufig einer juristischen Überprüfung. Das noch relativ neue Instrument der Beherbergungskonzepte hat sich hierbei in ersten Pilotstädten als sinnvolle Ergänzung zum bisherigen Instrumentenkatalog erwiesen.
Im Webinar sollen ausgehend von der aktuellen Problemlage die Möglichkeiten der Steuerung von Beherbergungsnutzungen betrachtet und das Instrument des Beherbergungskonzeptes vorgestellt und eingeordnet werden. Basierend auf den Erfahrungen aus den Pilotprojekten werden die erforderlichen Inhalte und das Verfahren zur Erstellung derartiger Konzepte beschrieben und auf besondere Erfordernisse bei der Erarbeitung hingewiesen.
Ort: Düsseldorf |
Investments, Finanzierung, Retailmieten und ESG-Wahrheiten treiben die Branche genauso um, wie die Auswirkungen der angeschlagenen Marktteilnehmer. Jetzt heißt es, gute Lösungen für das laufende und das kommende Jahr zu finden. In Zeiten multipler Unsicherheiten braucht die Branche eine professionell orchestrierte Orientierung. Hochkarätig besetzte Podien und eine themenrelevante Store-Tour lenken und inspirieren Sie auf dem Pfad zur Erfolgsstrategie. Im Fokus stehen die Kernthemen für Real Estate und Retail Leader: Zinsentwicklung und deren Folgen für Real Estate Investments, neue Aspekte zum Dauerbrenner ESG sowie Best Practices gefragter Retailer und die Learnings daraus. Für rund 200 Unternehmen ist die jährliche Teilnahme am Handelsimmobilien-Gipfel alternativlos. Denn sie finden hier den Zugang zu neuen Mietern, kombiniert mit zukunftsweisenden Handels- und Immobilienkonzepten. Auch Ihre Anwesenheit ist wichtig, um Innovation und neue Geschäftsmodelle in die Gespräche einzubringen.
Weitere Informationen, das Programm und die Möglichkeit zur Buchung von Tickets finden Sie hier
Ort: Bochum |
Die Konferenz startet am 05.03.2024 pünktlich um 13:00 Uhr. Der Check-in ist ab 12:30 Uhr für Sie bereit. Nach der Begrüßung und den ersten Fachbeiträgen, erleben Sie eine Tour de Bochum auf höchstem fachlichen Niveau, unter der Leitung des aktiven Stadtentwicklerteams und besichtigen dann noch das Husemann Karree. Intensiver Austausch und aktives Networken ist anschließend beim gemeinsamen Dinner angesagt. Am 06.03.2024 treffen wir uns dann ab 8:45 Uhr in der Jahrhunderthalle in Bochum zu einem kleinen Get together wieder, bevor es mit den Fachbeiträgen um 9:30 Uhr losgeht.
Hier vorab schon mal ein Auszug der Inhalte, die Sie erwarten drürfen:
- Best Practice aktuelle Entwicklungen aus deutschen Innenstädten
- Bochums Innenstadt im Umbruch
- Fachexkursion durch Bochum
- Besichtigung Husemann Karree
- Innenstadt Performance-Report
- Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren – worauf kommt es jetzt an?
- Überleben in der Innenstadt? Was braucht der Handel?
- Herausforderung Innenstadt - Yes, we can!
- Transformation Innenstadt - Wohnen im MixedUse
- Veränderungen: Innerstädtische Handelslandschaften im Umbruch - Eine Analyse sechs deutscher 1A-Lagen
- Perpektiven: Wohnen in der Stadt
- Undenkbares: "Wohnen statt Handel"
- Was wird in deutschen Städten in Zukunft gebaut?
- Digitale Städte
- Erfahrungsbericht: Eine Stadt wird digital - Hürden, Erfolge und Perspektiven
- Die Digitale Stadtentwicklung - Risiken und Nebenwirkungen in Zeit von Cyberkriminalität
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Ort: Köln |
Die digitalBAU von 20. bis 22. Februar 2024 in Köln thematisiert die digitale Transformation in der Bauwirtschaft und umfasst die gesamte Wertschöpfungs- und Prozesskette des Bauens von der Planung über das Bauen bis hin zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden, Städten und Landschaften.
Verknüpft werden Anbieter von IT-Hard- und Software- sowie digitalen Lösungen für die Baubranche mit Architektur- und Ingenieurwesen sowie mit Industrie und Handwerk, Forschung und Wissenschaft sowie mit Verbänden und Politik.
Entdecken Sie auf 16.000 qm die Vielfalt von rund 270 Ausstellern! Tauchen Sie in sechs inspirierende Foren ein, in denen über 70 Referenten spannende Einblicke teilen. Erleben Sie die Branche hautnah bei interaktiven Formaten wie geführten Rundgängen und dem Innovation Parcours. Eine einzigartige Gelegenheit, die Vielseitigkeit dieser Veranstaltung aus verschiedenen Perspektiven zu erleben!
Leitthemen digitalBAU 2024
Konnektivität
BIM, Metaverse, Robotik: Neue technische Entwicklungen sind spannend, aber im Alleingang sind sie noch keine Lösung. Das Schlagwort lautet Konnektivität – das sinnvolle Verknüpfen analoger und digitaler Prozesse im Bauen ist einer der wichtigsten Zukunftstrends. Auf der digitalBAU erhalten Sie einen Überblick und erleben, wie die intelligente Verknüpfung von Technologien und Werkzeugen in der Praxis gelingt.
Digitale Baustelle
Baustellenvermessung mit Drohnen, 3D-Drucker im Häuserbau und Softwareprogramme zur Projektabwicklung: Der digitale Wandel auf den Baustellen in vollem Gange. Neue Technologien bieten innovative Lösungen – werfen aber gleichzeitig viele Fragen auf. Erleben Sie an den Messeständen und im Rahmenprogramm hautnah, welche Möglichkeiten und Herausforderungen die digitale Baustelle bietet.
Zirkuläres Bauen
Die Zukunft des Bauens ist nachhaltig und ressourcenschonend. Beim zirkulären Bauen werden Baumaterialien nach dem Rückbau nicht entsorgt, sondern in einer neuen Funktion wiederverwendet. Bauwerke werden so zu einem wertvollen Materiallager von Rohstoffen. Welche digitalen Ansätze nachhaltige Zukunft des Bauens mitgestalten, sehen sie bei den Ausstellern der digitalBAU. Weitere Lösungsansätze zeigen auch die Vorträge und Gesprächsrunden im Forenprogramm.
Smart City
Ob Intelligente Verkehrssteuerung, digitale Stadtverwaltung oder die Nutzung smarter Parkbänke, die gleichzeitig als Ladestation fürs Handy fungieren: Smart Cities nutzen digitale Technologien, um die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Welche spannenden Möglichkeiten die digitale Transformation der Stadtplanung bietet, erfahren Sie bei der digitalBAU an den Messeständen sowie bei Vorträgen und Diskussionsrunden.
Weitere Inforamtionen und Tickets für die Veranstatlung finden Sie hier
Ort: Frankfurt am Main |
Die Mobilitätswende ist Gegenstand von Diskussionen in unterschiedlichen Themenfeldern und auf nahezu allen politischen Ebenen. Das Ziel ist eine sozial gerechtere und umweltverträglichere Mobilität. Verkehrliche und stadtplanerische Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung werden jedoch von vielen Vertreterinnen und Vertretern der lokalen Wirtschaft und insbesondere des stationären Ladeneinzelhandels kritisch gesehen: Vielerorts kochen Emotionen hoch. Betroffene befürchten zusätzliche Hürden für die Erreichbarkeit ihrer Läden, sinkende Umsätze und mittelfristig ein regelrechtes Ladensterben. Was ist dran? Im Dialog mit Expertinnen und Experten sollen ein aktuelles Stimmungsbild gezeichnet, die Studienlage bewertet und kommunale Handlungsansätze diskutiert werden.
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Ort: Online (Zoom) |
Klimagerechtigkeit und biologische Vielfalt in der Flächenplanung sind in den allgemeinen Themen der Stadtplanung noch immer Randbereiche, deren Bedeutung in der kommunalen Planung oftmals nur gering ausgeprägt ist. Die Relevanz dieses Aufgabenfelds ist jedoch nicht nur aufgrund des Klimawandels sehr hoch und sollte deshalb stärker in den Fokus von Planungsprozessen rücken.
Im Rahmen von zwei aufeinanderfolgenden, jedoch auch unabhängig voneinander buchbaren Seminaren, sollen die übergeordneten Themenblöcke Landschaft und Stadt- und Verkehrsraum vor dem Hintergrund Klimagerechtigkeit und biologische Vielfalt in der Flächenplanung thematisiert werden.
Aktuelle Erkenntnisse zum Klimawandel, zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, der Rolle der Klimagerechtigkeit sowie die Realisierung biologischer Vielfalt in der Flächenplanung werden anwendungsorientiert vermittelt.
Auf die Bedürfnisse der kommunalen Verwaltung soll in bewährter Weise konkret und anschaulich eingegangen werden. Das Wissen um die Existenz des anthropogenen Klimawandels wird deshalb vorausgesetzt, ebenso wie Grundkenntnisse der Stadtplanung und des Einsatzes städtebaulicher Instrumente.
Den Teilnehmer*innen werden seminaristisch weitreichende Möglichkeiten des gegenseitigen Austausches und der Diskussion eröffnet.
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